Digitale Lösungen für die Immobilienbranche

Digitale Lösungen

Inzwischen gibt es kaum ein Unternehmen, das noch an umfangreichen Digitalisierungsmaßnahmen vorbeikommt. Auch in der Immobilienbranche wird schon seit einigen Jahren verstärkt auf digitale Lösungen gesetzt. Mit spezifischer Software und einer hohen Präsenz in den Sozialen Medien erreichen Immobilienunternehmen Ihre Zielgruppe über verschiedenste Plattformen und Kanäle.

Spezifische Software erleichtert den Makleralltag

Spezifische Software, die speziell für den Gebrauch in der Immobilienbranche entwickelt wurde, kann den Makleralltag maßgeblich erleichtern. Mit intelligenten Tools wird zum Beispiel die Exposé-Erstellung automatisiert oder die Termin- und Aufgabenplanung innerhalb des Maklerteams zentral verwaltet. Marktführende Unternehmen wie onOffice arbeiten ständig an der Erweiterung und Verbesserung der Software und integrieren fortlaufend neue Funktionen, die die Digitalisierung in der Immobilienbranche vorantreiben und überzeugende digitale Lösungen bieten.

Ohne die Sozialen Medien geht nichts mehr!

Ganz klar, ohne eine eigene Website kommt kein Unternehmen mehr aus. Besonders für die Immobilienbranche führt inzwischen aber auch an den Social Media kein Weg mehr vorbei. Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing und viele andere: Hier erreicht man potenzielle Kunden zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Sozialen Medien haben sich zu einem virtuellen Ort entwickelt, an dem die User sich wohl und sicher fühlen und deshalb besonders empfänglich für zielgruppengerechte Werbebotschaften sind.

Besichtigung 2.0: von zuhause aus live dabei

Nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Krise Anfang 2020 setzen Immobilienunternehmen vermehrt auf digitale Lösungen bei der Besichtigung von Miet- und Kaufobjekten. Der große Vorteil: Ganz nach Bedarf kann die Besichtigung entweder klassisch mit wenigen ausgewählten Interessenten stattfinden oder als offene Besichtigung mit unbegrenzt vielen Zuschauern durchgeführt werden. Egal, wo die Interessenten sich aufhalten, sie können von überall aus an der gesamten Besichtigung teilnehmen.

Der direkte Kontakt zum Makler ist weiterhin gefragt

Auch wenn moderne digitale Lösungen Immobilienmakler in vielerlei Hinsicht entlasten, sie können sie nicht ersetzen. Denn die Immobilienbranche ist und bleibt ein „People-Business“, das nicht ohne den persönlichen Kontakt zwischen Maklern und ihren Kunden auskommt. Es haben sich lediglich die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Kundenansprache um neue Optionen erweitert. Informierten sich Interessenten früher noch ausschließlich über Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis oder Annoncen in der Tageszeitung, spielt sich die Suche nach Immobilien heute meist online ab. Und mehr noch: Auch branchenrelevantes Wissen wird inzwischen hauptsächlich aus den Sozialen Medien und speziellen Blogs bezogen. Hier ergibt sich eine gute Möglichkeit, potenzielle Kunden von der eigenen Expertise zu überzeugen und sich als Spezialist in der Wahrnehmung der Kunden zu positionieren. Grundsätzlich profitiert die Immobilienbranche also von den umfangreichen Digitalisierungsmaßnahmen der letzten Jahre. Es wächst allerdings auch der Konkurrenzdruck durch die Dauerpräsenz im Netz immer mehr an. Es ist also an jedem Immobilienunternehmen, für sich selbst den besten Weg zu finden, um die zahlreichen digitalen Lösungen für sich zu nutzen und langfristig davon zu profitieren.

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